Auch in diesem Jahr hat Condor sein Engagement für die weltweite Brustkrebs-Initiative FlyPink fortgesetzt. Ziel war es, Solidarität mit den von Brustkrebs Betroffenen zu zeigen, das Bewusstsein für diese Krankheit zu schärfen und stärker über die Krankheit zu informieren.
Condor-Kabinencrews tragen im Brustkrebsmonat Oktober pinke Krawatten, Tücher und Anstecknadeln, Cockpitbesatzungen tauschen ihre goldenen Schulterklappen gegen solche mit pinken Streifen aus.
Was unsere Crew antreibt, ihre Leidenschaft in dieser Initiative zum Ausdruck zu bringen, erzählen sie selbst.
Flugbegleiterin Konstantina P. Tsolakido:
„Ich bin sehr stolz, dass ich an der FlyPink Kampagne von Condor teilgenommen habe, mit der Initiative, auf das Thema Brustkrebs aufmerksam zu machen und die Erforschung von besseren Behandlungsmöglichkeiten zu unterstützen. Vorsorge und Früherkennung sind von äußerster Wichtigkeit, denn nur so können wir den Krebs bekämpfen.“
Flugbegleiter Nick Grimm:
„Ich unterstütze FlyPink, weil die Kampagne ein größeres Bewusstsein für die eigene Gesundheit schafft. Ich hoffe, dass damit mehr Menschen zur Vorsorge gehen und dadurch die Zahl der Erkrankten sinkt.“
Co-Pilotin Vanessa Knülle:
„Das Leben stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen – Brustkrebs ist eine davon. Frühe Stadien von Brustkrebs lassen sich inzwischen jedoch erfolgreich und schonend behandeln. Es ist daher wichtig auf Brustkrebsvorsorge aufmerksam zu machen und diese wahrzunehmen. Als Angehörige von Betroffenen ist meine Teilnahme an der FlyPink Aktion der Condor daher eine Herzensangelegenheit.“
Pilotin Katharina Jung:
„Die allermeisten von uns wurden im Familien- oder Freundeskreis leider schon mit dem Thema Brustkrebs konfrontiert. Mir persönlich ist es wichtig, Betroffenen zu zeigen, dass sie diese riesige Herausforderung in ihrem Leben nicht alleine meistern müssen und auf das wichtige Thema Vorsorge aufmerksam zu machen. Gerne nehme ich daher wieder an der Fly Pink Kamagne teil und wünsche uns allen zusammen „Happy pink landings“.“
Flugbegleiterin Jule Bohnert:
„Ich nehme an dieser Kampagne teil, um Sichtbarkeit für diese Krankheit zu schaffen. Ich möchte Frauen dazu ermutigen, sich Zeit für ihre Gesundheit zu nehmen — Damit uns diese Krankheit nicht eines Tages unsere Zeit nimmt. Vorsorge zahlt sich aus.“
Purserin Heike Prestinari:
„Dank des Brustkrebsscreenings, das Frauen ab 50 Jahre alle 2 Jahre kostenlos wahrnehmen können, wurde bei mir Krebs im Frühstadium erkannt. Ich rate deshalb allen Frauen an dieser Untersuchung teilzunehmen, ich denke, dass sie mir das Leben gerettet hat.“
Flugbegleiter Ralph Skarbeck:
„Ich nehme an der FlyPink Aktion Teil, weil ich stolz bin, dass Condor das Thema anspricht, wir weltweit auf Brustkrebs aufmerksam machen und ich es in der Familie schon persönlich erlebt habe. Ich bin stolz darauf, ein Teil dieser Aktion zu sein und den Betroffenen das Gefühl zu geben, nicht alleine zu sein!“
First Officer Stefan Kalt:
„Auch dieses Jahr nehme ich selbstverständlich wieder an der FlyPink Kampagne teil. Mir liegt dieses Thema sehr am Herzen, da meine Mutter vor einigen Jahren leider von Brustkrebs betroffen war. Glücklicherweise, durch eine frühzeitige Vorsorge, konnte sie vollständig geheilt werden.“
Ich möchte mehr über die Erkrankung Brustkrebs wissen
Je früher eine Brustkrebserkrankung entdeckt wird, desto geringer sind möglicherweise die notwendigen Eingriffe und desto größer sind die Heilungschancen. Weitere Informationen zum Thema Prävention und Früherkennung lesen Sie auf der Seite des Brustkrebs Deutschland e.V..
Lesen Sie auch das Interview zum Thema Brustkrebs mit der Leiterin der Frauenklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf, Prof. Dr. Tanja Fehm.
Ich möchte gerne unterstützen
Wenn Sie selbst aktiv werden und spenden möchten, um Betroffenen zu helfen, verweisen wir gerne auf Vereine wie den Brustkrebs Deutschland e.V. Spenden.
Weitere Informationen zum Ursprung und den Zielen der FlyPink Kampagne können Sie hier nachlesen.
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